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3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0127, Die hellenische Kunst Öffnen
121 Die hellenische Kunst. Kunstrichtung besitzt eine Eigenart. In Rom entwickelt sich die Sache anders. Hier beschränkt sich die Kunstthätigkeit zunächst auf das bloße Nachbilden (Kopiren), der griechischen Werke. Der Umstand, daß man in Rom
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0073, Amerika Öffnen
69 Amerika. Gewandbehandlung, sondern auch in der Gesichtsbildung, die der griechischen genähert, also idealisiert wurde. Den Buddhastandbildern liegen jedenfalls die Apollodarstellungen zu Grunde, die den Gott in langem, schönfaltigem Gewände
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0093, Die hellenische Kunst Öffnen
89 Die hellenische Kunst weithin versandte. Asiatische Formen (geflügelte Gestalten) und Ziermuster (Teppichnachahmung) verdrängen den geometrischen Stil und die Neigung zur Ueberladung tritt zu Tage. Grundlage der griechischen Kunst
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0072, Amerika Öffnen
zusammenstoßen, um so kräftiger und rascher die Entwicklung vor sich gehe. *** Besprechung der Abbildungen. Die Zahl der Abbildungen zu den Abschnitten Indien-Amerika ist etwas eingeschränkt worden zu Gunsten der griechischen Kunst, deren Bedeutung
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0128, Die hellenische Kunst Öffnen
. In Griechenland hatte die ältere Bildnerei in erster Linie für religiöse Zwecke geschaffen, in Rom herrschte zur Zeit, als die griechische Kunst eindrang, der "weltliche Sinn" und die Kunstwerke sollten zum Schmucke des öffentlichen und privaten Lebens
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0792, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Gesimse an gotischen Bauwerken. Wasserspeier: Die Wasserabgüsse (meist in Tiergestalt) an gotischen Bauwerken. Wasserwogenband: Griechisches Schmuckwerk, der Wellenform nachgebildet, auch "laufender Hund" genannt. Widerlager: Die Stützen gegen den
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0169, Die hellenische Kunst Öffnen
163 Die hellenische Kunst. Schmuck des großen Zeus-Altars zu Pergamon, von dem ich ein Bruchstück in Fig. 164 abbilde. Den Inhalt des etwa 120 m langen, 2¾ m hohen Frieses bildet die Schilderung des Kampfes der olympischen Götter gegen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0195, Altchristliche Kunst Öffnen
189 Altchristliche Kunst. noch als Vorhalle und als Aufbewahrungsort für Weihgeschenke; die gottesdienstlichen Handlungen fanden im Freien vor dem Tempel statt. Es wurde daher alle Sorgfalt auf den Schmuck des Aeußeren verwendet, um
2% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
der drei griechischen Stile. Ihre Besonderheit liegt vor allem in dem kelchförmigen, mit reichem Blattschmuck verzierten Kapitäl (Fig. 716 A). Es ist bezeichnend für das Wesen der korinthischen Säule, daß gerade ihr Kapitäl im üppigen Rom fast
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0066, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
. Auch den Schmuck lieferten hauptsächlich phönikische Händler. Phöniker. Der schmale Landstrich an der Küste Syriens war die erste Stätte eines Welthandels. Die Phöniker spielten im Altertum dieselbe Rolle, wie Venedig im Mittelalter. Man findet
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0343, von Jux bis J'y suis et j'y reste Öffnen
. Den Griechen und griechisch gebildeten Römern war der Edel- und Halbedelstein das vorzüglichste Material für den Gemmen- und Kameenschnitt, und wenn auch die Färbung oder die Seltenheit den Wert eines Ringsteins erhöhte, so wurde dieser doch vor
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0050, von Mittelasien bis Perser Öffnen
.) für die Kunstübung maßgebend war und in der Folgezeit natürlich zur vollen Herrschaft gelangte. Das griechische (makedonische) Königsgeschlecht der Seleuciden wurde 240 v. Chr. von den Parthern aus Persien verdrängt und auf Syrien beschränkt. Unter
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0084, Italien Öffnen
- und rotfigurigen Vasen, welche man massenhaft in den Gräbern vorgefunden hat, wurden größtenteils aus Griechenland eingeführt und nur in geringerem Maße von den Einheimischen nachgeahmt. Von diesen wird daher bei der Betrachtung der griechischen Kunst
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0165, Die hellenische Kunst Öffnen
sie sind Weiterbildungen von Mustern aus der Zeit der reinen griechischen Kunst. Anders verhält es sich mit gewissen Darstellungen, die ohne große innere Bedeutung eigentlich nichts sein wollen, als dem Auge gefallsame Kunstwerke, dazu bestimmt
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0413, von Altar de los Collanes bis Altaroche Öffnen
. Die charakteristische Gestalt ist die des sogen. Flügelaltars, welcher in der Regel innen mit plastischem, außen mit gemaltem Schmuck versehen ist. Die umfangreichsten Altäre dieser Art sind: das Jüngste Gericht in der Marienkirche zu Danzig, der Hochaltar
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0925, von Rominte bis Römische Litteratur Öffnen
. Die zweite Periode beginnt mit Livius Andronicus, einem latinisierten Griechen, welcher mit seinen Übertragungen griechischer Dramen und der Homerischen "Odyssee" die griechische Litteratur in Rom einführte und den ersten Anstoß zur Entwickelung
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0243, von Happel bis Hardorff Öffnen
der griechischen Renaissance mit reichem statuarischen Schmuck. Interessant ist sein Entwurf zur Wiederherstellung des Lysikrates-Denkmals in Athen (vgl. »Lützows Zeitschrift für bildende Kunst«, Bd. 3, S. 233 ff.). So glücklich er in der dekorativen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0057, Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) Öffnen
57 Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.). Besitzer benannt, jetzt in München, Fig. 2 der Tafel). Vgl. Conze, Zur Geschichte der Anfänge griechischer Kunst (Wien 1870-73). Korinth wird nun für lange Zeit Mittelpunkt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0150, Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) Öffnen
Großthaten dienstbar gemacht und zum Schmuck der Triumphe verwendet ward. In der Kaiserzeit lenkte die M. durchaus in griechische Bahnen ein und schloß sich nicht bloß in der Dekorationsweise (Einteilung der Wandflächen in Felder, deren Mittelpunkt ein
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598, von Terra incognita bis Terrakotten Öffnen
(poros), das sie bedeckten, als Schutz und Schmuck zugleich (vgl. Fig. 1 u. 3, T. von Olympia und Selinus, und die Schrift von Dörpfeld u. a.: "Über die Verwendung von T. am Geison und Dach griechischer Bauwerke", Berl. 1881). Auch späterhin, als dieser
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0682, Griechenland (Alt-G.: Geschichte) Öffnen
, die Frauen zügelloser, die Häuser und Geräte kostbarer und prunkvoller. Die alte Gewohnheit der Hellenen, alle Pracht und allen Schmuck auf die Tempel und sonstigen öffentlichen Gebäude zu verwenden und die Privathäuser klein und bescheiden anzulegen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0486, Baukunst (Griechen) Öffnen
die Wohnräume der griechischen Heroen geliefert haben, so verdanken wir ihnen doch ein sehr reichhaltiges Material zur Unterstützung des Nachweises, daß die griechische B. ein Sprößling des Orients ist, und daß der griechische Geist aus den Überlieferungen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, Aegypten Öffnen
gelangen lassen, wie die griechische; denn Anlage dazu war vorhanden, sowohl Handfertigkeit wie ein großer Scharfblick für das Wesentliche und Bezeichnende in den natürlichen Erscheinungen. Flachbildnerei (Reliefs). Der Letztere giebt sich noch mehr
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0166, Die hellenische Kunst Öffnen
, auf den Schild niedergesunken und stützt den erschlaffenden Körper mit dem rechten Arm. Der Kopf zeigt den Ausdruck des Leidens ohne Uebertreibung in einfacher Naturwahrheit. - Das Hauptwerk der Kunst von Pergamon, der Schmuck des großen Altares, bildet
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0181, Die hellenische Kunst Öffnen
. Schon in der ältesten Zeit nahmen die Festspielhäuser, die Theater, neben den Tempeln einen hervorragenden Platz im Bauwesen ein. Bei diesen behielten die Römer die griechische Grundanlage bei: die halbkreisförmige Anordnung der Sitze vor der Bühne
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0261, Germanische Kunst Öffnen
, griechischen, arabischen und normannischen Bestandteilen sich zusammensetzte, so sehen wir dies auch in den Bauformen. Von der Antike wurden die Grundanlage der Säulenbasiliken und die korinthischen Kapitälformen übernommen, von den Byzantinern
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0263, Germanische Kunst Öffnen
257 Germanische Kunst. rings um den Chor besonders auffällig hervor. Hier sind auch die Kirchen vielfach noch einschiffig. Der Einfluß der Antike giebt sich namentlich in der Gestaltung der Pforten, der Säulen und des bildnerischen Schmuckes
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0940, Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) Öffnen
bildnerischen Schmuck. Diesen lieferten zuerst die etruskischen Meister (Volcanius aus Veji wurde z. B. zur Anfertigung der Statue des kapitolinischen Jupiter nach Rom berufen) und ihre Zöglinge, später aber die griechischen Künstler. Von der Nachblüte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0657, von Minho bis Miniatur Öffnen
berechnet ihre Gesamtzahl auf 215,000 Seelen. Nach Sprache und Sitte sind sie ihren Nachbarn, den Georgiern und Suanethen, verwandt, aber sehr träge. Sie haben tscherkessische Kleidung angenommen und bekennen sich zur griechisch-katholischen Kirche
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
mit einem blumigen, den Akroterien der Tempel ähnlichen Schmucke gekrönt und enthielten an ihrer Vorderseite ein einfaches Bildwerk, zum Teil waren sie von altarähnlicher Form oder bildeten Felsgrotten, deren Fassade architektonisch dekoriert
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0488, Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) Öffnen
488 Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.). römischen B. (s. Tafel V und VI) zusammenfließen, sind die des griechischen Säulenbaues und des italischen Gewölbebaues, der zuerst von den Etruskern auf beachtenswerte Weise zur
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0275, von Finne bis Finnen Öffnen
" war. Die von der griechischen Regierung verfügte Expropriation seines Gartens bildete einen der vielen Streitfälle zwischen Griechenland und England. F. genoß eines hohen Rufs wegen seiner tiefen Kenntnis der Topographie, der Kunst und der Altertümer Griechenlands
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0510, von Facettenauge bis Fächer Öffnen
. Kirche bis zum 14. Jahrh., bei der griechischen und armeni- schen noch heute; der Papst wird bei hohen Feierlich- keiten von zwei fächertragenden Diakonen begleitet. In Italien und Spanien gebrauchte man die F. viel früher als in Frankreich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0184, Die hellenische Kunst Öffnen
geschmückt. Bei den römischen Triumphbogen ist diese altitalische oder etruskische Grundform reicher ausgebildet; einer der einfachsten und schönsten ist der abgebildete Titusbogen, der weniger durch Fülle des Schmucks als durch edle Verhältnisse wirkt. An
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0279, Germanische Kunst Öffnen
für die Hostie, zugleich Kelchdeckel - in Hannover) und er nahm auf die Entwicklung dieses Kunstzweiges einen großen Einfluß. Zellen- und Grubenschmelz. Die griechische Gemahlin Kaiser Ottos II., Theophanou, hatte nicht nur viele byzantinische Schmuck
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0680, Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) Öffnen
dieser Zeichen sehr nach dem eignen Ermessen der Priesterschaft zu gunsten der ihr befreundeten Partei aus. Geistiges Leben. Staatswesen. Hinsichtlich seines geistigen Lebens stand das griechische Volk nicht nur auf der Höhe seiner Zeit, sondern
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0279, Cornelius (Peter von) Öffnen
schmücken. Die seit Mengs beinahe in Vergessenheit geratene Freskomalerei wurde für diesen Zweck durch C. wieder ins Leben gerufen. Er übernahm die Darstellung der Traumdeutung Josephs und der Erkennungsszene der Brüder. Die allgemeine Bewunderung, welche
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0067, Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) Öffnen
hinreichende Notizen über die hohe Entwickelung, welche die Stickerei unter den Händen kunstsinniger Frauen im Altertum und im Mittelalter gewonnen hatte. Fertigkeit in derselben galt als höchster Schmuck der Frauen. In den Frauenhäusern
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0925, von Diablerets bis Diagnose Öffnen
früher mehrere Götter, namentlich den Zeus, die Hera und Aphrodite, und später wurde es ein allgemeiner Schmuck von Frauen (s. Fig. 1 und 2) und jungen Männern, namentlich olympischen Siegern (vgl. Diadumenos), ohne die Bedeutung königlicher Würde
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0975, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
den Schläfen ein wahrer Lockenwald prangte. Riesige Kämme von zierlicher Arbeit ragten darüber empor, und Diademe, Perlen, Blumen etc. gruppierten sich dazwischen. Die sogen. Apolloschleifen sowie der nochmalige Versuch, den griechischen Haarputz
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0330, von Sarlat bis Sarnen Öffnen
nach und nach am äußern Schmuck desselben (vgl. die Abbildung eines altchristlichen Sarkophags auf Tafel "Bildhauerkunst V", Fig. 2). Viele antike Sarkophage sind aber bis in das späte Mittelalter hinein ohne weiteres für christliche Bestattung
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0116, Ausgrabungen, archäologische Öffnen
116 Ausgrabungen, archäologische. überall Reste einer uralten Kultur aufdeckend. Er gab den Anstoß zu einer Reihe von Unternehmungen, welche ein helles Licht über die griechische Welt verbreiteten. Im J. 1873 sendete die österreichische
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0148, Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) Öffnen
Kunstgebiets, der Architektur vornehmlich, zu schmücken sucht oder auf Textillustration, z. B. in Randzeichnungen, verzierten Initialen etc., Anwendung findet. Die realistische Strömung in der neuern M. hat die Klassifizierung der ältern Ästhetik beseitigt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0257, Bad (Badeanstalt) Öffnen
Balneographie.) Bäder oder Badeanstalten als besondere Gebäude wurden zu allen Zeiten, je nach der Art des Badens, mit größerm oder geringerm Aufwande errichtet. In der griechischen Zeit waren die B. mit Palästen und Gymnasien verbunden, wie es u. a
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0637, von Antihydropin bis Antilibanon Öffnen
hat man bei den ihr nachahmenden modernen Künstlern, wie Carstens, Schinkel und Thorwaldsen, von der "Renaissance der griechischen Antike" gesprochen. Antikaglien (ital., spr. -kaljen), Altertümer geringern Umfanges, z. B. Waffen, Schmuck
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0149, Malerei (antike M.: Griechenland) Öffnen
149 Malerei (antike M.: Griechenland). der alten Schriftsteller genügenden Anhalt, die verschiedenen Perioden und die Hauptrichtungen der griechischen M. sowie die hervorragendsten Vertreter derselben und ihre Schöpfungen wenigstens
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0369, von Brausteuer bis Brautkranz Öffnen
haben. Braut in Haaren, Pflanze, s. Nigella. Brautjungfern (Brautmädchen), die jungen Mädchen, welche bei der Hochzeit (s. d.) die Braut umgeben, ihr den bräutlichen Schmuck anlegen und mit den Brautführern ihr Gefolge bilden. Brautkinder
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0832, von Galactodendron bis Galantin Öffnen
832 Galactodendron - Galantin. tionen werden bedingt durch den Charakter der feierlichen Anlässe, je nachdem Kour-, Tafel-, Ball-, Ordens- oder Trauerfeste begangen werden. Der Ausdruck G. wird am richtigsten vom arabischen halj ("Schmuck
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0497, Goldschmiedekunst (Prähistorisches) Öffnen
Fabrikation von Schmucksachen, welche in alle Welt exportiert werden und fast durchweg, namentlich in den zierlichen Filigranarbeiten, an nationale Überlieferungen anknüpfen. Es werden entweder antike Motive benutzt, oder der Schmuck, welcher sich unter
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0342, von Jutroschin bis Juwelierkunst Öffnen
sie das Knabengewand mit der männlichen Toga vertauscht hatte, sich in ihr Heiligtum auf dem Kapital begab. Sie entspricht der griechischen Hebe. Dargestellt findet sie sich als Jungfrau mit einer Opferschale, Weihrauch auf einen Dreifuß streuend. Juvia, s
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0818, Mosaik Öffnen
Arbeiten der Tribüne von Santa Maria in Trastevere zu Rom (1140), denen sich die Mosaiken von San Clemente und Santa Francesca Romana anschließen. In dieser Zeit hatte sich eine förmliche Schule griechischer Mosaizisten gebildet, von denen die Mosaiken
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0939, von Pfau bis Pfauenauge Öffnen
P. in Indien kennen, und mit der griechischen Herrschaft breitete sich der Vogel weiter in Asien aus. Nach Italien gelangte er vielleicht direkt aus phönikisch-karthagischen Händen, und zur Zeit der Republik tritt Pavus, Pavo schon als Zuname
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0568, von Schmitz bis Schmuck Öffnen
568 Schmitz - Schmuck. 1834; später von K. Weigand umgearbeitet, 6. Aufl. 1881, 2 Bde.); außerdem "Grundriß der politischen und historischen Wissenschaften" (Gieß. 1830-32, 2 Bde., unvollendet). Von seinen "Zwölf Büchern vom Staat" erschienen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0580, von Kunstgewerbliche Ausstellungen bis Kuppelgräber in Griechenland Öffnen
der verschiedenen staatlichen Fachschulen des Landes (für Weberei, Keramik, Glas, Schmuck und Steinschleiferei, Möbel und Holzschnitzerei, Korbflechterei u. a.), vom kunstgewerblichen Standpunkt mit das Beste, was die Prager Ausstellung zu bieten hatte
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0355, Griechische Kunst Öffnen
353 Griechische Kunst der neuen Strömung thätig waren, ist besonders Antenor (s. d.) zu nennen. In der archaischen Kunst herrschten zwei Haupttypen ruhig stehender Figuren vor. Der eine ist durch die besprochenen weiblichen Gewandstatuen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0212, von Geschmackslehre bis Geschoß Öffnen
, in der ältern Sprache eiserne Ketten (von Schmieden abgeleitet), dann goldene Ketten zum Schmuck und Schmucksachen überhaupt. Geschmeidigkeit, s. Dehnbarkeit. Geschmeiß, die Exkremente der Raubvögel, welche sich besonders unter den Bäumen finden
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0033, Konstantinopel (Schiffsverkehr, Geldinstitute etc.; Geschichte) Öffnen
unter Chosroes vor der Stadt. Berühmt sind namentlich die beiden Belagerungen durch die Araber: 668-675, wo die Stadt durch das griechische Feuer gerettet wurde; 717-718, wo sie Leo der Isaurier tapfer verteidigte. 1203 zogen die Kreuzfahrer des
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0385, von Olympia bis Olympiade Öffnen
, der Unterbau aus Kalkstein, dagegen das Dach, die Architektur im Innern der Cella sowie der plastische Schmuck der beiden Giebelfelder (im östlichen die Vorbereitungen zum Wettkampf zwischen Pelops und Önomaos von Päonios aus Mende, im westlichen der Kampf
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0990, von Pheiditien bis Phenol Öffnen
er das Zepter, auf der andern eine Nike. An plastischem und ornamentalem Schmuck, an Gold, Elfenbein und edlem Gestein war alles aufgeboten, um das Überwältigende des Eindrucks zu erhöhen. Auch von diesem Werk ist außer kleinen Nachbildungen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0662, von Leinweber bis Leipzig Öffnen
und halbwollene Zeuge verfertigen und oft auch mit diesen Waren Handel treiben. Gewöhnlich wird die Leinweberei aber als Hausindustrie betrieben, und die L. liefern die fertige Ware an Fabrikanten und Händler ab. Léiogomme (griechisch-franz., spr. lēĭogómm
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0028, von Azelaïn bis Badeschwämme Öffnen
in den Glassatz gegeben und reduziert sich in demselben zu Metall. Das Glas ist demnach jetzt wohlfeil geworden und wird zu unechtem Schmucke, Hemdenknöpfen, Bracelets u. s. w. viel
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0398, von Barsowit bis Bart Öffnen
. war zugleich das Zeichen des freien Mannes. Gleiche Grundsätze galten durch den ganzen Orient. Auch die Griechen betrachteten in den ältern Zeiten den B. als einen Würde verleihenden Schmuck des reifern männlichen und des Greisenalters. Man ließ den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0865, von Catlin bis Cato Öffnen
. Dennoch (und obgleich er einer bisher unbekannten Familie angehörte) wurde er 195 Konsul, widersetzte sich als solcher vergeblich der Aufhebung eines Gesetzes, welches den Schmuck der Frauen beschränkte, und ging noch 195 als Statthalter nach Spanien
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1002, von Dioskurias bis Diospyrinen Öffnen
gruppiert waren. Ihre jetzige Aufstellung erhielten sie 1589 auf dem nach ihnen benannten Platz vor dem Quirinal, wo sie die herrliche Fontana di Monte Cavallo schmücken. Sie sind wahrscheinlich nach Augustus in Anlehnung an griechische Originale
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0100, von Drach bis Drache Öffnen
, mit vergiftendem Hauch etc., spielte in griechischen wie in nordischen und asiatischen Sagen eine Rolle, vornehmlich als Schatzhüter. Nach griechisch-römischem Sprachgebrauch ist D. gleichbedeutend mit Schlange und als solche das heilige Tier des Asklepios
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0584, von Franz (König von Spanien) bis Franz (Zuname) Öffnen
aus, wohin sie mit ihrer Mutter geflüchtet war, erließ sie 1813 einen erfolgreichen poetischen Aufruf an die Schlesierinnen, ihren Schmuck auf dem Altar des Vaterlandes niederzulegen. Nach dem Tode der Mutter (1822) lebte sie in Wesel, wo
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0644, von Höhlenkalk bis Höhlentempel Öffnen
. von Karli, hat sich das zum Schmuck und zur Verkleidung dienende Holzwerk noch erhalten. Einen großen Aufschwung nahm die Ausgrabung von Höhlentempeln im 3. Jahrh. v. Chr., und es wäre nicht unmöglich, daß die Bekanntschaft mit griechischer Kunst
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0090, Korinth Öffnen
breiten und 80 m hohen, sehr felsigen Isthmus von K. den Peloponnes mit dem griechischen Festland verband (s. unten). Die Stadt lag unter dem steilen Nordabfall des Bergs, auf dem ihre Burg (Akrokorinth) stand, hatte drei Häfen (Lechäon am Korinthischen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0301, von Martiusgelb bis Marutse-Mambunda Öffnen
so groß geworden, daß man ein Fest aller M. einführte, welches die griechische Kirche noch jetzt am Sonntag nach Pfingsten, die katholische am Tag der Kirchweihe von Sta. Maria ad Martyres in Rom (13. Mai) sowie am Tag Allerheiligen (1. Nov.) begeht
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0641, von Palmoskopie bis Palmyra Öffnen
oder Sonntag vor Ostern, an welchem die griechische und römische Kirche die Gewohnheit hat, Palmen (Palmzweige) zu weihen, um damit die Kirchen zu schmücken, und die Prozession zur Erinnerung an Joh. 11, 13 abzuhalten. In der lateinischen Kirche ward
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0800, von Y bis Yaracuy Öffnen
in dem Namen Bayern (nach der offiziellen Schreibung). In Fremdwörtern griechischer Herkunft schwankt die Aussprache des y zwischen i und ü, z. B. in Physik, spr. phisik oder phüsik. Von den Slawen kennen das y nur die Böhmen und die Polen, bei denen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0228, von Deutsch-Szászka bis Déva Öffnen
der Nera, hat (1890) 2720 rumän. E. (658 Deutsche), darunter 2003 Griechisch-Orientalische und 709 Katholiken; Post, Telegraph, ein Bezirksgericht; lebhaften Bergbau auf Kupfer, Eisen, Blei und Marmor und in der gebirgigen Umgebung ausgedehnte Waldungen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0047, Russische Kunst Öffnen
Griechische Kirche.) Russische Kunst. Bis vor kurzem galt es als ausgemacht, daß die slawische und vor allem die R. K. nur eine Fortentwicklung oder gar eine willkürliche Verstümmelung der Byzantinischen Kunst (s. d.) sei; doch kann es nach neuern
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0180, Vasen Öffnen
auch Scenen des täglichen Lebens werden gern zur Darstellung gewählt. Eine besondere Reihe bilden die sog. Prothesisvasen, hohe amphorenartige Gefäße mit Darstellungen der Totenfeier bemalt, die als Schmuck auf dem Grabhügel aufgestellt wurden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0003, Aachen Öffnen
nicht vollständig (die kostbarsten, namentlich zwei rote Porphyrsäulen, bilden noch heute einen vorzüglichen Schmuck der Antikengalerie des Louvre), zurückgegeben und 1846 auf Kosten des Königs
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0334, von Alfadur bis Alfieri Öffnen
Vaterland noch gesteigert wurde, und dem er in seinem erst zehn Jahre nach seinem Tod erschienenen "Misogallo" beredten Ausdruck gab. Er beschäftigte sich von nun an nur mit Studien und begann erst jetzt das des Griechischen, aber mit einem solchen Eifer
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0375, von Allegheny bis Allegro Öffnen
375 Allegheny - Allegro. Fässer gestiegen ist. - Das Äußere des Gebirges trägt einen reichen Schmuck der nützlichsten Baumarten, unter denen weiße Fichten, Zucker- und andre Ahorne, Weißbirken, Eschen und Buchen, Hemlockstannen, Zedern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0679, von Aphrophora bis Apia Öffnen
dargestellten Gottheiten. Die ältere Periode und die erste Blütezeit der griechischen Kunst (Pheidias) stellte sie bekleidet, teils thronend, teils stehend, dar. Erst in der zweiten Blütezeit (Skopas und Praxiteles) wagte man die Göttin in ihrer nackten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0494, Baukunst (romanischer Stil) Öffnen
zu anziehenden Phantasiespielen vereinigen. Auch in dem Verhältnis der bildenden Kunst zur Architektur zeigt sich ein höherer Grad der Entwickelung als in der altchristlichen Kunst, welche zunächst und insbesondere den bildnerischen Schmuck
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0936, Bildhauerkunst (orientalische) Öffnen
erhalten, sind geschmackvoll und mit seltener Fertigkeit geziert; in sinnreicher Weise sind Vasen, Deckel, Henkel mit tierischen Gestalten, bezüglichen Attributen versehen. Die Gerätschaften des Hauses, der Schmuck der Frauen, Ketten, Spangen etc
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0370, von Brautkrone bis Bravieren Öffnen
, Glassteinen und Flittern angefertigt ist. Bei den Finnen sind Papierkronen mit Goldblech, bei den Wenden in der Lausitz die sogen. Borta, bei den Altenburger Bauern der ihr ähnliche Hormt (s. d.) üblich. Die griechische Braut in Athen trägt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0947, von Charette de la Contrie bis Charilaos Öffnen
; die übrigen sind verschüttet. Die Dumpalme bildet stellenweise förmliche Wälder, die zum Teil herrenlos sind. Das Kulturland beträgt heute 836 Hektar, muß aber früher weit größer gewesen sein, wie die zahlreichen aus altägyptischer, griechischer
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0041, von Chiton bis Chiusi Öffnen
. Die meisten Wandlungen, welche die griechische Frauenmode mit diesem C. vornahm, bezogen sich auf jenen bald längern, bald kürzern Überwurf, dessen offene Seitenränder oft über dem Oberarm durch Agraffen so miteinander vereinigt wurden
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0148, Citrus Öffnen
beschrieb: seine Früchte sind nicht genießbar, duften schön, halten die Motten ab, sind wirksames Gegengift und verbessern, wenn man das gekochte Fleisch im Mund ausdrückt, den Atem. Dieser medische Apfel erschien nach Gründung der griechischen Königreiche
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0432, von Daly bis Damas Öffnen
, jetzt aber auch in europäische Zeuge; als Schmuck dienen Muscheln und schwere Eisenzierate, die, wie alles andre Eisen, von den Ovampo kommen. Zwischen diesen reichen Nomaden und ihren Knechten, namentlich aber im nordöstlichen Bergland und an
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0142, Dresden (Neustadt, Altstadt) Öffnen
aus Herculaneum), und die königliche Bibliothek, die 3-400,000 Bände gedruckte Bücher, 3000 Handschriften (Prachtstücke: die älteste bekannte slawische Bibel in böhmischer Sprache aus dem 14. Jahrh., die vier Evangelien in griechischer Sprache aus dem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0260, von Filibé bis Filippi Öffnen
letzterm gewöhnlich ein Crescendo und Diminuendo mitverstanden wird. Filiform (lat.), fadenförmig. Filigran (ital. Filigrána, franz. Filigrane, v. lat. filum-granum, "Korn-Faden", Filigranarbeit), Zieraten, Schmuck- und Kunstsachen aus feinen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0495, Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) Öffnen
743 auf den Thron gesetzt hatten, des sein Geschlecht auszeichnenden Schmuckes, des ungeschornen Haupthaars, beraubt und in ein Kloster geschickt wurde. Die Mitwirkung der Kirche bei dieser Revolution fand auch in der Salbung des neuen Königs
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0075, von Gemmi bis Gemsbart Öffnen
ist aber das Interesse für sie wesentlich erlahmt, trotz der wissenschaftlichen Anregung dazu, namentlich durch die Forschungen von Köhler und Brunn ("Geschichte der griechischen Künstler", Bd. 2, S. 441 ff.). Doch ist noch in letzter Zeit eine bedeutende
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0117, Genua (Stadt; Bauwerke) Öffnen
(1589 erbaut) mit Gemälden von Guido Reni (Himmelfahrt Maria) und Rubens; die schöne Kirche Santa Maria di Carignano (von Alessi nach Michelangelos Plan der Peterskirche in Rom erbaut) in griechischer Kreuzform mit Zentralkuppel und zwei schlanken
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0481, Gold (Verwendung zu Münzen) Öffnen
Verwendung des Goldes beginnt mit dem Schmuck des menschlichen Körpers (vgl. Goldschmiedekunst, S. 497); dieser reihen sich die Verzierung der Wohnstätten und die Herstellung kostbarer Gefäße an, und erst viel später wird das G. als Stoff zur Prägung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0485, von Goldbrasse bis Golden City Öffnen
Vordringen der Russen nimmt die Zahl der G. von Jahr zu Jahr ab. Goldelfenbeinkunst (Chryselephantintechnik, von chrysos, Gold, und elephas, Elfenbein), eine frühzeitig in der griechischen Bildhauerei auftretende Technik, welche
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0690, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.) Öffnen
durch ihre knappe Form und ihre fein und kunstvoll gegliederte Syntax die herrschende Schriftsprache. Die politische und gerichtliche Beredsamkeit erlangten eine hohe Ausbildung. Äschylos, Sophokles, Krates und Kratinos schufen das griechische Drama
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0997, Hadrianus Öffnen
997 Hadrianus. Lebensjahr verweilte dieser in Rom, wo er dem Studium der griechischen und römischen Litteratur oblag, trat sodann in Spanien in den Kriegsdienst und wurde als Legionstribun nach Niedermösien und von da (97) in das obere
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0895, von Illyrische Litteratur bis Ilmenau Öffnen
. Jahrh. eine konfessionelle Bedeutung, indem er die griechisch-nichtunierten Slawen umfaßte, also vorzugsweise die Serben oder Raizen (Rascier). Seit Maria Theresia sprach man in diesem Sinn von der "illyrischen Nation" Ungarns. Der Friede von Campo
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0686, Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) Öffnen
des Jahrhunderts lediglich der antik römischen, griechischen und ägyptischen Kunst gegolten hatte, fing erst in der romantischen Periode seit 1820 an, sich auch den Erzeugnissen des Mittelalters und der Renaissance zuzuwenden. Man sammelte
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0873, von Knight bis Knipperdolling Öffnen
und brachte sodann vier Jahre in München, drei in Italien zu. 1865 erhielt er den Auftrag, Schloß Marienburg bei Nordstemmen mit Fresken zu schmücken, welche Szenen aus thüringischen Sagen darstellen. Ferner entstand damals ein Ölbild: Fra Angelico malt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0936, Löwe (Tier) Öffnen
von den Mauren gegessen, und auch die Südafrikaner verschmähen es nicht. Die Haut des Löwen, im Altertum ein Schmuck der Helden, wird jetzt nicht besonders geschätzt und nur zu Bett- und Pferdedecken verarbeitet. Auf den ältesten ägyptischen Denkmälern
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0875, München (Bauwerke) Öffnen
mit Bildern aus den griechischen Befreiungskämpfen von P. Heß geschmückt sind; das Alte Rathaus, mit zwei ehrwürdigen Sälen und dem im barocken Stil restaurierten Ratsturm; das Neue Rathaus, von Hauberrisser im gotischen Stil mit reichster Fassade gebaut